neues aus der roiberhöhle
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Filmkritik: Tenet (2020)

30.10.20

also ein spannender film. irgendwas mit entropie und kausalität und invertieren. zurück in die vergangenheit. und dem bösen oligarchen. es wird geschossen, es gibt viel bums. am anfang ist dann einer tot. aber spielt die oligarchenfrau mit? wir werden es sicher gewußt haben. am anfang ist mumbai. plutonium wird transportiert. krachbumm, zukunft. zehn minuten, rückwärts, vorwärts. wie so eine stoiber-rede. und die yacht in vietnam und überhaupt.

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24.09.20

arbeit und textur

21.09.20

berlin. ursprung des bieres

20.09.20

etwas war schief gelaufen, in der abteilung stadtmarketing. die neuen plakate mit den hawaii-hemden und dem markigen spruch hätte man noch ein- bis zweimal überdenken können.

Als sich der Konsumismus selber abschaffte… #11

20.09.20

jedem anfang wohnt bekanntlich ein zauber inne (( Hermann Hesse: Stufen, 1941)), in brandenburg hingegen entstehen aus gescheiterten großprojekten noch größere merkwürdigkeiten. seit 16 jahren ist die einstige luftschiffhalle nun schon ein tropischer freizeitpark. inzwischen betrieben von einem spanischen unternehmen und gut besucht. corona gibts hier nicht mehr, keiner trägt maske, nur badesachen. es ist alles ein bisschen viel und durcheinander, zu teuer und teilweise absurd. muss man mal gesehen haben, dann reichts aber auch.